-
Himmelsschleuse
Sperrwehr des Burggrabens beim Salztor in Stade – im Wasser hinter der Schleuse spiegelt sich der Himmel – dieses Foto entstand anlässlich eines FC-Treffens.
„Himmelsschleuse“ Sony FE 50mm/1.8 1/100s bei f/10 und ISO 5000 an Sony ILCE 7mk3
-
Stader Altstadt
Dieses Foto entstand anläßlich eines FC-Treffens. Ein viel fotografiertes Motiv. Der Himmel zeigte sich hier zur blauen Stunde. In der Schwinge spiegelt sich die Umgebung.
„Stader Altstadt“ Sony FE 50mm/1.8 (1,5-30s) bei f/13 mit ISO 400 an Sony ILCE-7mk3
-
Walking/Wandern in der Lüneburger Heide
Walking/Wandern in der Lüneburger Heide (Höpen Rund)
Wandern/Walking in Schneverdingen und Umgebung – meine Haus- und Lieblingstour. Ich nehme euch gerne mal mit. Ein großer Texter bin ich nicht. Also lasse ich die Fotos sprechen.
Die erste Hälfte des 6 km langen Rundweges liegt meist in der Sonne. Auf dem Rückweg gibt es dann viele Gehölze und daher Schatten zu genießen. Am Ende des Beitrages gibt es noch einen Link auf den GPS-Track der Runde.
Wir starten am Heidegarten in Schneverdingen. Es gibt dort einen großen Parkplatz und es steht dort eine hölzerne Aussichtsplattform – nicht sehr hoch, aber man muß wenigstens einmal hinauf.
Auf dem Weg gleich nach dem Heidegarten liegt der Schafstall – der ist zu einer gemütlichen Location zum Feiern ausgebaut worden. Wir haben da schon einige Familienfeiern abgehalten.
Der Weg führt weiter am Waldklassenzimmer vorbei in Richtung Atelier de Bruycker.
Das Atelier de Bruycker
Nun kommen wir zum Schafstall
Im weiteren Verlauf des Weges kann man mit etwas Glück auch mal den Schäfer mit seiner Herde treffen.
Diese Stelle finde ich auf dem Rundweg am Schönsten. Hier kann man am Abend einen wunderschönen Sonnenuntergang genießen, denn das Gelände ist etwas abschüssig.
Dann kommt man am Schneverdinger Segelflugplatz vorbei. Mit etwas Glück kann man Flugzeuge beim Windenstart oder Landeanflug beobachten.
Wenn man dem Rundpfad folgt, kann man ab und zu kaum den Weg erkennen.
Wegmarkierungen
Eine Pferdeweide
Und hier sind wir ein Stück weiter am Café Höpen Idyll.
Durch ein lichtdurchflutetes Gehölz geht es dem Ende der Rundwanderung entgegen.
Wir kommen zurück zum Heidegarten.
GPS-Track
Für den, der es genau wissen will, habe ich hier noch ein GPS-Track zum Download. Die Runde ist ca. 6 km lang und ich brauche, wenn ich mich spute, ca. 1 Stunde.
Ich gehe mit Walking-Sticks, weil mich eine Arthrose in den Hüften plagt. Den Versuch kann ich aus eigener Erfahrung jedem empfehlen, der meint, er könne aus einem ähnlichen Grund keine langen Strecken mehr laufen. Es ist einfach schön, wenn man es dann doch wieder kann. Ein Stück Lebensqualität kommt zurück.
-
Dülmener Pferde in der Lüneburger Heide
Ein Bekannter zeigte mir diese kleine Herde. Sie lassen sich gar nicht stören und wenden uns den Rücken zu. Zu dem Thema gab es mal einen Artikel in der Dülmener Zeitung. Der sollte online zu finden sein. Dies soll demnach die größte Herde von Dülmenern Wildpferden ausserhalb der Merfelder Wildpferdebahn sein.
Ich brauchte einen LA-EA4 Adapter, um ein Minolta Teleobjektiv (A-Mount) an der Sony ILCE-7s verwenden zu können. Das 70-300 mm / F4.5-5.6 konnte ich so in aller Ruhe manuell fokussieren. Ein Stativ ist dabei aber Pflicht. Das nicht wegen der Zeit, sondern wegen der Bildschirmlupe, die man sinnvollerweise zum Fokussieren verwendet. Bei 300mm (und dann noch *10fach) würde das Bild sonst derart wackeln, das man ohnehin nichts scharf erkennen könnte.
„Dülmener Pferde in der Lüneburger Heide“ 300mm f/8.0 ISO320 (Minolta 70-300/F4.5-5.6 an Sony ILCE-7s)
-
Wümmeberg Panorama
Dies ist einer meiner ersten Versuche, die Besonderheit eines Ortes als 180×360 Kugel-Panorama festzuhalten.
[pano file=“/wp-content/uploads/panopress/20160508-Wuemmeberg/2016-05-10-Wuemmeberg.htm“ ][/pano]Wümmeberg Panorama vom 10. Mai ’16
Ein Fotofreund war der Meinung, nun verlassen wir aber die reine Fotografie. Aber der Zweck heiligt hier die Mittel. Eine 3D Ansicht bekommt man mit reinem Fotopapier nicht so leicht hin.
Ich liebe diesen Ort. Die Gegend ist ursprünglich. Die grosse Baumgruppe gibt im Sommer herrlichen Schatten. Unter den Zweigen kann man in das strahlend hell erleuchtete Wümmetal blicken. Das ist fast schon ein Fall für HDR.
Die fotografische Herausforderung liegt sowohl in dem hohen Dynamikumfang, als auch in der Bewegung der Zweige im Wind. Sowohl für HDR als auch zum Stichen von Panoramas aus vielen einzelnen Aufnahmen, darf sich nicht all zuviel bewegen. Ansonsten gibt es Probleme beim ‚zusammennähen‘ der Aufnahmen.
Wer solche Fehler findet, darf sie behalten.
„Wümmeberg Panorama vom 10. Mai ’16“ Sony ILCE-7s mit Walimex 14mm/2.8 / 8 Aufnahmen ISO 250 1/125s F8
-
Citylights
Die Schönheit des Banalen – scharf dargestellt wäre diese Kreuzung sehr langweilig. So aber versucht man das Auge irgendwo festzumachen und entdeckt – nichts.
Angeregt durch einen Artikel in einer Zeitschrift zu digitaler Fotografie habe ich versucht, das Banale, Alltägliche einmal schön darzustellen – schön heißt hier einfach bunt. Die Szene ist so banal, das sich genaues Hinsehen gar nicht lohnen würde – es sei denn, man möchte die Straße überqueren. So aber sucht das Auge einen Anker und findet keinen, ausser vielleicht die Linien, die sich ergeben, wenn man der Strasse oder den Lichterketten folgt.
„Citylights“ ISO 8000 | 50mm | f/5,6 | 1/50Sek. (Minolta 24-85 / f3.5-5.6 an Sony ILCE-7s)
-
Lachen 1
Wir haben mit unserer Foto-Runde einen offenen Nachmittag zum Thema Studio-Portraits veranstaltet. Mir persönlich liegt Studioarbeit nicht so. Ich bin mehr für das Fotografieren bei Umgebungslicht. Dies hier ist ein Portrait, das aber mit Studioleuchten ausgeleuchtet wurde.
Ines lacht so schön. Ich glaube, ich sammle ab sofort lachende Gesichter. Da kommt Freude auf. Man muss einfach ebenfalls lachen.
„Lachen 1“ ISO 5000 bei 85mm f/4,5 1/160s (Minolta 24-85/3.5-4.5 [new] an Sony ILCE-7s)
-
Panoramagarten
Dies war vor Jahren einer meiner ersten Versuche ein Panorama zu erstellen. Es kam eine Canon EOS 1100D sowie Photoshop CS6 Extendet zum Einsatz. Das Import Skript von Photoshop arbeitete dabei größtenteils vollautomatisch. Da gab es nicht viel manuell zu optimieren.
Das Panorama zeigt horizontal ungefähr 180° – Die Kamera war waagerecht orientiert. Die Farben und Kontraste sind hier nicht optimal. Aber der erste Versuch machte durchaus Lust auf mehr.
Inzwischen versuchte ich mich mehr oder weniger erfolgreich auch an Kugelpanoramen, die sich ja nur am Rechner sinnvoll betrachten lassen. Das ist mein Arbeitsgerät. Daher ist es ganz natürlich, mich vom Gedruckten ein Stück weit zu lösen.
„Panoramagarten“ 1/80 Sek. bei f / 11, ISO 100, 28mm (EF-S 18-55mm f/3.5-5.6/Canon EOS 1100D)