• Walking/Wandern in der Lüneburger Heide

    Heidegarten Schneverdingen

    Walking/Wandern in der Lüneburger Heide (Höpen Rund)

    Wandern/Walking in Schneverdingen und Umgebung – meine Haus- und Lieblingstour. Ich nehme euch gerne mal mit. Ein großer Texter bin ich nicht. Also lasse ich die Fotos sprechen.

    Die erste Hälfte des 6 km langen Rundweges liegt meist in der Sonne. Auf dem Rückweg gibt es dann viele Gehölze und daher Schatten zu genießen. Am Ende des Beitrages gibt es noch einen Link auf den GPS-Track der Runde.

    Wir starten am Heidegarten in Schneverdingen. Es gibt dort einen großen Parkplatz und es steht dort eine hölzerne Aussichtsplattform – nicht sehr hoch, aber man muß wenigstens einmal hinauf.

    Heidegarten Schneverdingen
    Der Heidegarten in Schneverdingen

    Auf dem Weg gleich nach dem Heidegarten liegt der Schafstall – der ist zu einer gemütlichen Location zum Feiern ausgebaut worden. Wir haben da schon einige Familienfeiern abgehalten.

    Der Schafstall am Schneverdinger Heidegarten
    Der Schafstall am Schneverdinger Heidegarten

    Der Weg führt weiter am Waldklassenzimmer vorbei in Richtung Atelier de Bruycker.

    Weg vom Heidegarten zum Atelier de Bruycker
    Schneverdingen – Weg vom Heidegarten zum Atelier de Bruycker

    Das Atelier de Bruycker

    Atelier de Bruycker
    Schneverdinger Höpen – Atelier de Bruycker

    Nun kommen wir zum Schafstall

    Schafstall auf dem Schneverdinger Höpen
    Schafstall auf dem Schneverdinger Höpen

    Im weiteren Verlauf des Weges kann man mit etwas Glück auch mal den Schäfer mit seiner Herde treffen.

    Herde Schafe auf dem Schneverdinger Höpen
    Herde Schafe auf dem Schneverdinger Höpen

    Diese Stelle finde ich auf dem Rundweg am Schönsten. Hier kann man am Abend einen wunderschönen Sonnenuntergang genießen, denn das Gelände ist etwas abschüssig.

    Blick über die Heidelandschaft nahe des Segelflugplatzes in Schneverdingen
    Blick über die Heidelandschaft nahe des Segelflugplatzes in Schneverdingen
    Sonnenuntergang Schneverdinger Höpen nahe Segelflugplatz
    Sonnenuntergang Schneverdinger Höpen nahe Segelflugplatz

    Dann kommt man am Schneverdinger Segelflugplatz vorbei. Mit etwas Glück kann man Flugzeuge beim Windenstart oder Landeanflug beobachten.

    Schneverdinger Segelflugplatz
    Schneverdinger Segelflugplatz
    Landeanflug
    Landeanflug

    Wenn man dem Rundpfad folgt, kann man ab und zu kaum den Weg erkennen.

    Kaum erkennbarer Wanderpfad am Waldrand
    Kaum erkennbarer Wanderpfad am Waldrand

    Wegmarkierungen

    Wegmarkierung
    Wegmarkierung

    Eine Pferdeweide

    Pferdeweide
    Pferdeweide

    Und hier sind wir ein Stück weiter am Café Höpen Idyll.

    Café Höpen Idyll
    Café Höpen Idyll

    Durch ein lichtdurchflutetes Gehölz geht es dem Ende der Rundwanderung entgegen.

    Lichtdurchflutetes Waldstück
    Lichtdurchflutetes Waldstück

    Wir kommen zurück zum Heidegarten.

    Aus dem Wald in den Heidegarten
    Aus dem Wald in den Heidegarten
    GPS-Track

    Für den, der es genau wissen will, habe ich hier noch ein GPS-Track zum Download. Die Runde ist ca. 6 km lang und ich brauche, wenn ich mich spute, ca. 1 Stunde.

    Ich gehe mit Walking-Sticks, weil mich eine Arthrose in den Hüften plagt. Den Versuch kann ich aus eigener Erfahrung jedem empfehlen, der meint, er könne aus einem ähnlichen Grund keine langen Strecken mehr laufen. Es ist einfach schön, wenn man es dann doch wieder kann. Ein Stück Lebensqualität kommt zurück.

     

  • Ich heb ab

    Das war ein schönes Erlebnis. Mein erster Segelflug als Gast brachte schöne Luftbilder mit sich. Die Aufnahme entstand mit 14mm Festbrennweite am Vollformat-Sensor. Die Spiegelungen in der Cockpit-Haube lassen ahnen, wie geschützt man darunter ist. Man hört nur das Rauschen des Flugwindes. Unter uns sieht man das Gelände des Segelflugplatzes bei Schneverdingen. Bei strahlend blauem Himmel hat die Thermik noch nicht richtig eingesetzt. Der Flug dauerte daher lediglich  10 Minuten.

    „Ich heb ab“ Walimex 14mm  / F22 / ISO 400 (an Sony ILCE-7s)

  • Wümmeberg Panorama

    Dies ist einer meiner ersten Versuche, die Besonderheit eines Ortes als 180×360 Kugel-Panorama festzuhalten.

    Wümmeberg Panorama vom 10. Mai ’16

    Ein Fotofreund war der Meinung, nun verlassen wir aber die reine Fotografie. Aber der Zweck heiligt hier die Mittel. Eine 3D Ansicht bekommt man mit reinem Fotopapier nicht so leicht hin.

    Ich liebe diesen Ort. Die Gegend ist ursprünglich. Die grosse Baumgruppe gibt im Sommer herrlichen Schatten. Unter den Zweigen kann man in das strahlend hell erleuchtete Wümmetal blicken. Das ist fast schon ein Fall für HDR.

    Die fotografische Herausforderung liegt sowohl in dem hohen Dynamikumfang, als auch in der Bewegung der Zweige im Wind. Sowohl für HDR als auch zum Stichen von Panoramas aus vielen einzelnen Aufnahmen, darf sich nicht all zuviel bewegen. Ansonsten gibt es Probleme beim ‚zusammennähen‘ der Aufnahmen.

    Wer solche Fehler findet, darf sie behalten.

    „Wümmeberg Panorama vom 10. Mai ’16“ Sony ILCE-7s mit Walimex 14mm/2.8 / 8 Aufnahmen ISO 250 1/125s F8

  • Citylights

    Die Schönheit des Banalen – scharf dargestellt wäre diese Kreuzung sehr langweilig. So aber versucht man das Auge irgendwo festzumachen und entdeckt – nichts.

    Angeregt durch einen Artikel in einer Zeitschrift zu digitaler Fotografie habe ich versucht, das Banale, Alltägliche einmal schön darzustellen – schön heißt hier einfach bunt. Die Szene ist so banal, das sich genaues Hinsehen gar nicht lohnen würde – es sei denn, man möchte die Straße überqueren. So aber sucht das Auge einen Anker und findet keinen, ausser vielleicht die Linien, die sich ergeben, wenn man der Strasse oder den Lichterketten folgt.

    „Citylights“ ISO 8000 | 50mm | f/5,6 | 1/50Sek. (Minolta 24-85 / f3.5-5.6 an Sony ILCE-7s)

  • Lachen 1

    Wir haben mit unserer Foto-Runde einen offenen Nachmittag zum Thema Studio-Portraits veranstaltet. Mir persönlich liegt Studioarbeit nicht so. Ich bin mehr für das Fotografieren bei Umgebungslicht. Dies hier ist ein Portrait, das aber mit Studioleuchten ausgeleuchtet wurde.

    Ines lacht so schön. Ich glaube, ich sammle ab sofort lachende Gesichter. Da kommt Freude auf. Man muss einfach ebenfalls lachen.

    „Lachen 1“ ISO 5000 bei 85mm f/4,5 1/160s (Minolta 24-85/3.5-4.5 [new] an Sony ILCE-7s)

  • Panoramagarten

    Dies war vor Jahren einer meiner ersten Versuche ein Panorama zu erstellen. Es kam eine Canon EOS 1100D sowie Photoshop CS6 Extendet zum Einsatz. Das Import Skript von Photoshop  arbeitete dabei größtenteils vollautomatisch. Da gab es nicht viel manuell zu optimieren.

    Das Panorama zeigt horizontal ungefähr 180° – Die Kamera war waagerecht orientiert. Die Farben und Kontraste sind hier nicht optimal. Aber der erste Versuch machte durchaus Lust auf mehr.

    Inzwischen versuchte ich mich  mehr oder weniger erfolgreich auch an Kugelpanoramen, die sich ja nur am Rechner sinnvoll betrachten lassen. Das ist mein Arbeitsgerät. Daher ist es ganz natürlich, mich vom Gedruckten ein Stück weit zu lösen.

    „Panoramagarten“ 1/80 Sek. bei f / 11, ISO 100, 28mm (EF-S 18-55mm f/3.5-5.6/Canon EOS 1100D)

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